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 Kaydor Cyan Silver

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Kaydor Silver

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BeitragThema: Kaydor Cyan Silver   Kaydor Cyan Silver Icon_minitimeDo Apr 26, 2012 4:11 am






STECKBRIEF VON KAYDOR CYAN SILVER


Name: Kaydor Cyan
Nachname: Silver
Ich hatte in meinem Leben schon viele Namen. Dark, Moon, Black, Blade und Wolf sind da nur eine kleine Auswahl meiner persönlichen Lieblinge, doch mein richtiger Nachname ist z.Z. auch mein aktueller: Silver.
Spitzname(n): Kay
Es ist irgendwie seltsam, dass die Abkürzung meines Namens der vorwiegend von meinen Mitmenschen benutzt wird, der Mädchenname meiner verstorbenen Mutter ist. Dies stört mich nicht weiter, doch eine merkwürdige Fügung ist es dennoch.
Leute die mich gut kennen nennen mich auch Sli, dies kommt aber eher selten vor.
Alter: Ich bin genau 122 Jahre alt, was im ersten Moment ‚alt‘ wirken mag ist jedoch in Wolfsjahren gemessen noch ziemlich jung. Ich bin sozusagen ein junger Spund, wenn auch nur im Wolfsgewerbe.
Ich sehe aus wie 26, was gut ist, ja fast perfekt möchte ich sagen, denn so sehe ich zum einen alt genug aus um nicht ständig und eins meinen Ausweiß vorzeigen zu müssen und zum anderen jung genug um nicht den neuesten Trends abschwören zu müssen, weil man mir sonst unterstellen würde, ich wolle doch nur durch meinen jugendlichen Styl ‚ewig jung bleiben‘.
Dies ist nämlich nicht der Fall. Mit dem Alter steigt auch meine Kraft als Wolf, was mir natürlich alles andere als ungelogen kommt.
Geburtstag: Geboren wurde ich am 15.06.
Wesensart: Werwolf
Fähigkeit: Ich kann durch die Augen anderer sehen und so sehe/höre/rieche/spüre und fühle ich wie diese Person. Dabei ist es egal, wo sich diese Person gerade aufhält. Ich muss nur wissen wie diese Person aussieht, getroffen muss ich sie dafür nicht haben.


Zugehörigkeit: Mitglied an der M.T. | Gärtner

LOOK

Haarfarbe: Mein Haar ist von einem dunkel braun, fast schwarz. Ich style es mir gerne aufwändig und modern.
Augenfarbe: Meine Augen sind von einem sehr hellen blau. Sie wirken offen und weit wie das Meer. Sie sind sehr ausdrucksstark und lassen steht’s auf mein Befinden schließen.
Kleidungsstil: Ich trage meist moderne und teure Kleidung. Ich achte darauf, möglichst gut auszusehen. Am liebsten trage ich wohl Hemden, Jeans und Chucks, da dies am bequemsten ist. Ich greife oft eher auf einen dunkleren Look zurück und hülle mich gerne in Schwarz oder Brauntöne.
Außerdem trage ich meist eine schwarze oder dunkel-braune Lederjacke.
Bemerkung: Ich bin 1,85m groß, habe einen sportlichen Körperbau und starke Arme.
Meine Haut ist immer leicht gebräunt und hat kaum Makel. Nur eine ca. 3 cm lange Narbe in meiner Handinnenfläche (rechts) und einer langen Narbe auf meinem Rücken, die sich vom linken Schulterblatt über den ganzen Rücken bis zu meiner rechten Hüfte zieht.
Ich habe mir im Nacken ein Tattoo stechen lassen, eine Hieroglyphe für 'Freiheit'.

CHARAKTER


Charakter: Ich bin 'der Gute'. Ich zeige für alles und jeden Verständnis und habe immer ein offenes Ohr und einen guten Rat.
Ich bin Vorurteilfrei und vergebe Fehler sehr rasch ... was nicht heißt, das ich sie vergesse oder das es mir egal ist! Wenn mir etwas nicht passt oder ich ein Verhalten nicht gut findet sage ich das ganz offen - wenn auch sachlich und mit bedachter Wortwahl! Auch wenn es im eifer des Gefächts auch mal nicht klappt.
Ich bin sehr freundlich und aufgeschlossen, trete gerne an andere Leute heran und lasse mich nicht von schlechter Laune beirren! Ich höre gerne bei Problemen zu und versuche für meine Freunde da zu sein, auch bei einem straffen Zeitplan. Ich schließt gerne neue Bekanntschaften auch wenn ich diesen in der ersten Zeit eher ruhig gegenüber stehe. Ich wirkt auf andere oft sehr vertrauenswürdig und sympathisch, woran dies jedoch liegt weiß ich nicht genau.
Außerdem ist bin ich: mutig, nachdenklich, stark, sinnlich und klug.
Ich hatte nie viel glück mit den Frauen, ich suche noch die Richtige Gewährtin für mein Leben.
ich bin hoffnungslos romantisch und denke bei jeder Trennung: Die Nächste wird die wahres ein.
Bis jetzt scheiterten die Beziehungen an meiner Eifersucht und an der Tatsache das ich mich selbst meiner Liebsten nicht völlig öffnen kann. Jedoch will ich das ändern, da man mein Vertrauen nicht so leicht gewinnt kann dies jedoch etwas dauern, ich gebe mir aber große Mühe.
Meine Ziele&Träume: Ich möchte wie mein Bruder eine Familie gründen und am liebsten sesshaft werden. Ich will Kinder, am liebsten eine Tochter, ich will Kariere machen, mit meiner eigenen kleinen Familie reisen, meinen Kindern und meiner Frau alles bieten was sie brauchen. Ich möchte ein Haus bauen wo ich mit ihnen leben kann ohne Sorgen und Ängste.
# Hobbys:
# Musik machen (Musik ist ein großer Teil meines Lebens und nun habe ich diesen ganz besonderen Teil zu meinem Beruf gemacht. Ich werde die Jahre genießen bis ich mir wieder eine neue Identität zulegen muss und somit auch einen Job werde suchen müssen.)
# texten/schreiben (Geschichten/ Gedichte/ Songs, ich finde so kann man seine Gefühle am Besten ausdrücken. Und auch das Schreiben von Geschichten oder Büchern macht mir großen Spaß. Zur Zeit schreibe ich an einer kleinen Nachtgeschichtensammlung für meine Nichten.)
# jagen (Ich liebe es als Wolf durch die Wälder zu streifen und meinen Jag trieb voll und ganz die Kontrolle über meine Sinne übernehmen zu lassen. Auch wenn es selten vorkommt, dass ich das erjagte dann auch wirklich verspeise, dafür liegt mir doch zu viel an einer schönen Pizza oder einem frischen Salat.)
# reisen (Wenn ich etwas im Überfluss habe, dann ist das Zeit und zum Glück auch Geld. So ist es nicht verwunderlich, dass ich eben diese beiden Dinge nutze um mich weiter zu bilden, meinen Horizont zu erweitern und die Welt zu entdecken.
# lesen (Da ich auch selber gerne schreibe, lese ich auch viel. Ein gutes Buch versüßt mir oft mehr den Abend als ein Film im Kino oder TV, vielleicht bin ich aber auch einfach nur altmodisch.)
# Geld ausgeben (Das ist leicht und macht zugegeben mehr Spaß als Geld zu verdienen. Dieses Hobby zählt mit zu meinen liebsten und ich bin wirklich gut darin!)
Vorlieben:
+ Konzerte (Ich liebe es vor einem großen Publikum aufzutreten.)
+ Stürme ( Naturgewalten faszinieren mich. Besonders Stürme. Luft hat eine sehr große Kraft, auch wenn man es eigentlich nicht so recht glauben kann.)
+ Natur (Ich liebe die Natur, insbesondere Wälder und das Meer)
+ Autos (Ich bin Autosammler und liebe es mit schicken Flitzern über die langen Straßen Amerikas zu fahren, doch ebenso bin ich von Motorrädern angetan.)
+ Kunst (Besonders natürlich Musik und Poesie)
Ablehnung:
- Voruteile
- Wüsten
- Kunstbanausen
- Unterdrückung
- Gewalt

LIFE

Herkunftsort: Gobbins
Familie:
# Vater:
Xhony James Silver
(Wolf, verstorben, [zuletzt ausgeübter Beruf:] Arzt)
Mein Vater war ein Gerechter und gläubiger Mann. Auch zielstrebig und auch mal streng aber dennoch ein sehr umgängliches Wesen.
Ich kam mit ihm mal gut und mal weniger gut zurecht. Eine typische Vater-Sohn-Beziehung eben. Er lehrte seinen Kindern steht‘s frei von Vorurteilen zu sein, gleich bei welchem Wesen.

# Mutter: Susann Silver (Kay)
(Wölfin, verstorben, Hausfrau, Mutter und [zuletzt ausgeübter Beruf:] Floristin)
Sie war eine fand außergewöhnliche Frau. Ihr ganzes Leben über half sie ohne Bezahlung oder sonstige Vergütung in vielen sozialen Einrichtungen aus wie z.B. in Kinder- und Jugendheimen, Obdachlosenasylen und der Frauenhilfe. Sie war immer sehr liebenswerte, herzlich und hilfsbereit zu jedem der dies in Anspruch nehmen wollte. Sie hatte für jeden ein offenes Ohr, immer einen guten Rat und vor allem Zeit.
Sie wurde erst spät Mutter, doch dies hielt sie nicht davon ab noch 2 weitere Kinder zu bekommen. Sie liebte Kinder über alles.

# Geschwister:
Carlotta Ana Price (geb. Silver)
(Kind des Mondes, ehm. Wölfin, 110 Jahre alt | äußerlich 18, Tänzerin und Todeshändlerin)
Sie eine unglaublich gute Tänzerin und Akrobatin. Außerdem ist sie unglaublich hübsch und hat einen wunderbaren Körper. Ich habe meine kleine An so sehr geliebt.
Sie war der Welt aufgeschlossen, immer gut gelaunt, fantasievoll, lustig und loyal. Ganz die Tochter ihrer Mutter.
Bis dieser Bastat von einem Werwolf in ihr Leben trat und sie vergiftete mit seinen Ansichten über die niedere Rasse der Menschen und Mischwesen. Ich versuchte mein Möglichstes um sie von einander Fern zu halten, doch An verliebte sich in dieses Gottlose Geschöpf und es dauerte auch nur wenige Monate, da war ihr Verstand so infiltriert und vergiftet von seinem Hass auf die Welt, dass sie eine ganz andere Person wurde als sie früher mal gewesen war. Sie übernahm seine Meinungen und Vorurteile und ließ sich von ihm zu seines Gleichen wandeln. Seit dem ist sie auf der jagt nach Menschen und Halbwesen und deren Verbündeten. Gleichzeitig ist sie Ziel einiger Jäger, die sie gerne tot sehen würden.
Ich bin hin und her gerissen. Sie ist meine Schwester, aber sie ist nicht mehr meine An.

Lycan Dorian Silver-Occoner
(Wolf, 145 Jahre alt | äußerlich 30, Lehrer und Jäger)
Ly ist mein älterer Bruder. Er ist Grundschullehrer und lebt den Amerikanischentraum von einem gut bezahlten Job, einem schönen Haus, einer hübschen Frau, zwei Töchtern (Zwillingen, Emily & Anna-Bell, 5 Jahre alt) und einem Hund.
Sie leben in L.A. (einer der Gründe warum ich dort ziemlich oft bin) und haben dort nicht nur ein wunderbares Grundstück, sondern genießen auch eine gute Nachbarschaft in der sie geachtet werden und gern gesehen sind.
Seine Frau (Laura, 28 Jahre alt) ist ein Mensch, weshalb die Familie ‚wölfischerseits‘ immer darauf bedacht ist, das An dieses Glück nicht zerstört, die es als große Schande und Scham ansieht, das ‚so etwas‘ in ihrer Familie passieren konnte. Ly ist sehr stark und er kann und wird seine Familie schützen bis zum letzten Atemzug und er weiß, das er in diesem Punkt immer auf mich zählen kann.

# Sonstige Verwandte:
Laura Silver-Occoner
(Mensch, meine Schwägerin, Frau von Lycan, 28 Jahre alt)

Emily & Anna-Bell Silver-Occoner
(Halbwesen, meine Nichten, Töchter von Lycan und Laura, 5 Jahre alt)

Valerio Price
(Kind des Mondes, mein Schwager, Mann von Carlotta Ana, 2506 Jahre alt)

Von Vaters Seite:
Keine

Von Mutters Seite:
Alexander Kay
(Wolf, Onkel, Bruder meiner Mutter 588 Jahre alt | äußerlich 50)

Ina Kay (geb. Walsh)
(Wölfin, Tante, Frau von Alexander, 580 Jahre alt | äußerlich 45)

Simon Kay
(Wolf/Jäger, Cousin, Sohn von Alexander und Ina, 285 Jahre alt | äußerlich 28)

Lydia Kay
(Wölfin, Cousine, Tochter von Alexander und Ina, 112 Jahre alt | äußerlich 19)

keine Verwandten im eigentlichen Sinne:
Samy Conner
(Mensch, sehr gute Freundin, 17 Jahre alt)

Vergangenheit:
Wir lebten in einem ansehnlich Haus, das von rotem Efeu überwuchert wurde. Der Garten, der um das ganze Haus führte und riesig groß war, war der schönste in ganz Gobbins und meine Mutter, die den grünsten Daumen der Welt zu haben schien, verbrachte jede freie Minute darin.
Heute weiß ich, dass ihre Wolf-Gabe Pflanzen zu beherrschen nicht unwesentlich dazu beitrug, dass bei ihr jede Pflanze oder Blume, gleich wie aufwändig die Pflege oder wie sensibel das Gewächs war erblühte und gedieh.
Hinter dem Haus lag ein See, in dem man im Sommer schwimmen und angeln und im Winter Schlittschuh laufen konnte. Im Anschluss an den See erstreckte sich der örtliche Wald, in dem ich mich oft mit meinem Bruder und später auch mit meiner Schwester aufhielt.
Unterrichtet wurden wir schon in jungen Jahren von einem Privatlehrer.
Aus irgendeinem mir damals unbekannten Grund, lernten wir Kinder sehr schnell und als ich in die Grundschule kam, beherrschte ich den Stoff der ersten Klasse bereit vollständig. Als ‚Wunderkind‘ wurde ich mit 6 Jahren in die 4. Und letzte Klasse der Grundschule versetzt, so wie mein Bruder vor mir und meine Schwester nach mir ebenfalls.
Natürlich lag diese Stärke an dem Wolfgen in uns, wie mir heute klar ist.
Die Zeit in der Hohen Schule war eine der schönsten in meinem Leben. Zwar war ich immer der Jüngste, doch fand ich dennoch schnell Anschluss und viele Freunde.
Ich stand kurz vor meinem Abschluss und meinem 15. Geburtstag als mein Leben sich um 180° drehte.
Ich breitete mit meinen Eltern, meinen Geschwistern, Großeltern und beiden Cousinen und Tante Väterlicherseits alles für die Feier am nächsten Tag vor, da kamen sie aus dem Wald.
Ich weiß nicht mehr genau was dann geschah, ich weiß nur noch, dass ich in meinem ganzen Leben nie mehr Angst und Panik verspürt hatte als in diesem Moment.
Die Horde Dämonen viel über meine Familie her.
So viel Blut sollte ich nie wieder in meinem langen Laben sehen wie an diesem frischen Novemberabend, an dem die Sonne sanft über die Baumwipfel des nahen Waldes schien und alles in rötliches Licht tauchte.
Ich floh mit meinen Geschwistern in den Wald, in wilder Hast merkte ich zunächst nicht wie sich mein Körper unter Hitzewellen veränderte
… und dann lief ich, Seite an Seite mit Ly und An leichtfüßig und schnell durch das Unterholz.
Normale Menschen sollten wir nie wieder sein.
Wir fanden Zuflucht bei unserem Onkel und Bruder meiner Mutter, nachdem wir so weit und so lange gelaufen waren, dass wir nicht mehr wussten wo wir uns befanden. Doch eine vertraute Stimme leitete uns nach Nimas.
Heute weiß ich, dass unser Onkel diese Stimme in unseren Köpfen gewesen war.
Sie nahmen uns auf und versorgten unsere körperlichen und seelischen Wunden.
Das war der Zeitpunkt, an dem Ly, An und ich uns schwuren für immer zusammen zu bleiben und zueinander zu stehen.
In den folgenden Jahren lernten wir mit unseren neuen Fähigkeiten, die sich nun rasch entwickelten, umzugehen.
Es stellte sich heraus, dass wir alle besondere Gaben neben den ‚normalen‘ Fertigkeiten des Wolfwesens besaßen.
Ly konnte seine körperliche Kraft unglaublich steigern.
An hatte das Talent in die Zukunft sehen zu können und ich konnte durch die Augen anderer Wesens sehen.
Wir schlugen uns gut und lernten schnell.
Als ich 22 wurde, vor nun genau 100 Jahren, verließ ich London.
Ich hatte Musik und Schauspiel studiert, was ich damals noch nicht wusste sollte es nicht nur dabei bleiben.
Trotz des Wolfgens wollte ich ein normales Leben führen, soweit es möglich war, ebenso wie es meine restliche Wolf-Familie auch handhabte.
Ich reiste viel, lernte jeden Tag neues und auch mich selber besser kennen.
In den nächsten Jahren geschah nichts erwähnenswertes.
Menschen und andere Wesen kreuzten meinen Weg, nahmen für eine gewisse Zeit einen Platz darin ein und verließen es dann wieder.
Um mich war alles vergänglich, nur ich schien still zu stehen.
Da ich mit 26 aufhörte sichtbar zu altern, musste ich in regelmäßigen Zeitabständen umziehen oder gar meine gesamte Identität ändern.
Ich blieb jedoch immer mit meinen Geschwistern und anderen Verwandten in Kontakt.

Etwas wichtiges, gibt es jetzt nicht mehr über meinem Leben zu erzählen.
Nun, da ich mein Leben so geschrieben vor mir sehe wird mir bewusst wie schnell doch die Jahre vergehen und wie sich manche meiner Entscheidungen auf mein Leben ausgewirkt haben.
Ich hatte viel Glück in meinem Leben, trotz großer Verluste bin ich nicht an ihnen zerbrochen und Lebe, ja ich lebe!
Ich sage das so ausdrücklich, da es ein großer Unterschied ist zwischen: Leben und am leben sein.
Dies zeigte mir An. Sie lebt nicht mehr, sie ist innerlich gestorben und der Tod hat ihre Seele mitgenommen und nur Hass und verbitterte Wut zurück gelassen. Gefangen in einer tödlich schönen Hülle.

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Ich bin: Neolyn
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